Die Überlegung, ein Haus oder Wohnung zu finanzieren, beginnt mit dem Kassensturz. Wie viel bleibt pro Monat oder Jahr unterm Strich übrig? Die Checkliste hilft, keinen Posten zu vergessen:
Aktueller Wert: Tragen Sie in diese Spalte bitte die aktuellen und möglichst auch belegbaren Einnahmen ein.
Absehbarer Wert: Ist bereits klar, dass Ihre Einnahmen steigen oder sinken? Dann tragen Sie in diese Spalte bitte die Werte ein, mit denen Sie langfristig kalkulieren und die Sie der finanzierenden Bank auch belegen können.
Notiz: Platz für Kurznotizen oder andere Postenbezeichnungen.
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Aktueller Wert: Führen Sie in dieser Spalte alle aktuellen Ausgaben auf, die in regelmäßigen Abständen fällig werden. Sollten die Bezeichnungen nicht zu Ihren Ausgaben passen, können Sie in der Spalte Notiz Ihre eigenen Begriffe vermerken. Je genauer Sie Ihre Ausgaben kennen, desto sicherer wird Ihr Finanzierungsvorhaben
Absehbarer Wert: Ist absehbar, dass zusätzliche Kosten auf Sie zukommen? Oder planen Sie, bestehende Ausgaben zu kürzen? Dann tragen Sie hier bitte die künftigen Werte ein. Achten Sie aber darauf, die Lebensqualität nicht zu sehr einzuschränken. Eine Ausgabenkürzung zugunsten der Hausfinanzierung müssen Sie langfristig durchhalten.
Kontostand: Kontostand bei Krediten ohne Euro-Angabe.
Wird in den meisten Fällen eingespart werden.
Achtung: Die Wohnnebenkosten werden bei der eigenen Wohnung oder Haus selten geringer sein.
Rückkaufswert: Kontostand bei Krediten ohne Euro-Angabe.
Sollten Sie 2 oder mehr Autos besitzen, bitte die Kosten zusammenfassen.
Bitte beachten Sie, dass einige Banken nur eine monatliche vertretbare Belastung von 40% der Einnahmen ansetzen. In Ihrem Fall wären dies mit 0 Euro.
Wollen Sie jetzt berechnen, welche Darlehenssumme und welchen Hauspreis Sie mit diesem Budget finanzieren können?
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